Miklautz – Kunst & Antiquitäten

herzlich willkommen

Was in den 70er Jahren aus Sammelleidenschaft begann, ist heute Kärntens größtes
und bestsortiertes Antiquitätengeschäft.

Unsere Möbel werden in eigener Werkstatt fachgerecht restauriert.
Gerne übernehmen wir auch Ihre Möbel zur Restaurierung.

Wir sind stets an Ankäufen interessiert.

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„Antiquitäten Miklautz“ a Gmünd é il piú grande e il miglior
assortito negozio di Antiquitá della Carinzia.

I nostri mobili vengono restaurati nel proprio laboratorio in un modo professionista speciale.
Restauriamo anche i Loro mobili antichi.

Per case eleganti offriamo un grande assortimento dei mobili “Biedermeier” di provenienza austro-ungarica (dopo 1820) e anche mobili stile Luigi Seidici (attorno 1790).

Per case in montagna nei nostri due negozi si trova soprattutto un bel grande assortimento dei mobili contadini caranziani, mobili rustici, cioè: armadi e cassapanche dipinti ma anche semplici arcaici, dispense, commó, sofá, tavoli, sedie nello stile alpestre.
Noi diamo massima importanza all´originalitá e i nostri mobili fanno impressione (impressano/fanno effetto attraverso la sua originalitá).
I nostri mobili, le sculture e i quadri dell´ ottocento e del primo novecento sanno creare e completare l´ambiente ideale nelle case in montagna.

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AKTUELLE  AUSSTELLUNGEN:

02. Mai – 26. Oktober
täglich außer Sonntag
10-13 und 15-18 Uhr
oder nach tel. Vereinbarung
+436645034365

 

Die Galerie Miklautz öffnet wieder ihre Tore und präsentiert 2024 zwei Kosmopolit:innen, die nach Jahren künstlerischer Tätigkeiten in der „Fremde“ nach Kärnten zurückkehren:

Hedwig Herzmansky, „Fatima vom Gebirge“

Hedwig Herzmansky und Erwin C. Klinzer treffen mit ihren Papier-Objekten bzw. großformatigen Bildern aufeinander. Hedwig Herzmansky kommt aus Ägypten zurück; dort entstanden bunte mystische Frauen mit hebräischen und ägyptischen Namen.

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Erwin C. Klinzer, „Orpheus“ , Amalfiküste, Olivenholz, Indigofarbe, 185 cm, 2020 Photo: M. Rauchenwald

Erwin C. Klinzer kehrt an den Klinzerhof, ins Kraftwerk Hornbach an der Görtschitz, zurück. Hier ergänzt er seine Wüsten-Dünensand-Bilder mit dem feinen vielfärbigen Urgestein-Kiesel der Görtschitz.

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Gerrit Jagenteufel, aus Tagesensemble „Bluse Azzurro“, Baumwolle, Photo: Ferdinand Neumüller

Gerrit Jagenteufel, Modemacherin, Designerin, Tänzerin, stellt Klinzer, dem Meister der Farben, ihre Figurinen mit extravaganten Kleidern aus wertvollen Stoffen aus Film und Theater zur Seite.

Getoppt wird die Sommerausstellung in den Räumen von Antiquitäten Miklautz durch die raffiniert-extravaganten Hutkreationen der Archäologin und Designerin Danica Beyll und durch weibliche Akte Ernesto Marchesinis und Veruska Boscaros, in Öl- bzw. Freskentechnik ausgeführt.


Danica Beyll

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Ernesto Marchesini

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Veruska Boscaro

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VERGANGENE AUSSTELLUNGEN:

SISSI SCHUPP

Aus ihrem umfangreichen OEuvre zeigt die Malerin Sissi Schupp ihre Serie der „beHUTeten“ Menschen in unterschiedlichen Posen, Bewegungen und Haltungen. Es ist immer der Mensch, seine Körpersprache, seine Haltung im Alltag, dem Sissi Schupp aufmerksam begegnet und den sie fotografisch festhält, um ihn in ihrer so individuellen Mischtechnik mit Fototransfers, Schablonen und Farbe auf monochromen Grund abzubilden. Die Protagonisten in den Bildern der Künstlerin scheinen dem Betrachtenden ihre Geschichten zuzuflüstern, wahren dabei doch immer eine gewisse Anonymität.

Sissi Schupp, geboren 1948, arbeitet in Klagenfurt und St. Oswald, erfuhr ihre Ausbildung u.a. an der Int. Sommerakademie in Salzburg bei den zhou brothers (Chicago), Eva Wagner (Wien) und Jacobo Borges (Caracas-New York). Zahlreiche Auslandsaufenthalte und Ausstellungen.

sissischupp.com

 

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RAIMONDO LORENZETTI

Ein Surrealist? Ein Symbolist? Ein moderner Hieronymus? Ein authentischer Seelenmaler, ein Metaphysiker? Der obsessive Autodidakt, der seine Vorbilder im Italien der Hochrenaissance und des Manierismus sieht, fühlt sich dem Farbton des venezianischen Cinquecento verbunden. Seine Bilder sind Ausdruck persönlicher Erinnerungen: spannungsgeladene Zwischenmenschlichkeiten in unverkennbarer Handschrift. Hier finden sich Anklänge an de Chirico, Dalí, Magritte und andere, und auch wenn Lorenzetti konstatiert, kein Surrealist zu sein, so verweisen seine symbolgeladenen Inhalte, seine flächenhafte Malweise und das Missachten von Proportion und Raum doch auch auf diese so einflussreiche Kunstrichtung des 20. Jahrhunderts.

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FRAUKE DANZER

Die ehemalige Gastkünstlerin im Maltator beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, als Künstlerin das Wissen der Menschheit zu archivieren und zu sichern. Dazu lässt sie ungemein zarte, schwebende Objekte aus Draht, Papier und Lexikaseiten durch die markante gotische Gewölbegalerie schweben oder fragile Installationen von den Wänden hängen. Passend dazu auch ihr Objekt als Hommage an den großen französischen Philosophen und Schriftsteller Voltaire, umgeben von seinen  Schmetterlingsgedanken.

Geboren 1970 in Stuttgart, studierte Frauke Danzer von 1992 bis 1998 an der Hochschule der Künste in Berlin Product Design. Seit 1999  arbeitet sie als freie  Künstlerin. Zunächst in Berlin und Brandenburg wohnhaft, lebt und arbeitet sie seit 2022 in Kärnten. Zahlreiche Ausstellungen und Stipendien im In- und Ausland.

frauke-danzer.de

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DANICA BEYLL

Aus der akribischen Beschäftigung mit archäologischen Funden und dem kreativen Tun mit Kindern entwickelte Danica Beyll einen äußerst experimentellen Zugang zu (Schmuck-)Design: ein Spiel mit den unterschiedlichsten Materialen, manche ausrangiert und scheinbar wertlos. Aber: Wer bestimmt denn den „Wert“? Liegt er nicht  vielmehr gleich neben der „Schönheit“ im Auge des Betrachters? Neben sorgfältiger handwerklicher Verarbeitung spielen Re- und Upcycling sowie ein gewisses  Augenzwinkern im inhaltlichen und dekorativen Kontext eine besondere Rolle.

Die vielseitig begabte Schmuckdesignerin, Archäologin, Historikerin und Pädagogin Danica Beyll wurde in Wiener Neustadt geboren. Neben mehreren Präsentationen ihrer Arbeiten in Wien, Baden, Eisenstadt und Gmünd bietet sie Seminare und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

kabllo.at

 

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SETZLINGE – Nina Herzog

Im Rahmen der Reihe SETZLINGE der KÄRNTNER KUNST (Kärntner Kultur Stiftung) „setzt“ die Galerie Miklautz, Alte & Neue Kunst, auf eine junge Kärntner Künstlerin mit großem künstlerischen Potential: auf Nina Herzog.

@_ninaherzog_

Galerie & Antiquitäten Miklautz präsentiert 2022 vier KünstlerInnen im mittelalterlichen Ambiente Ihrer beiden Häuser in der Hinteren Gasse:
Galerie: Nina Herzog
Haupthaus: Ernesto Marchesini & Schüler Walter Marin
Biedermeierzimmer: Danica Beyll

Eröffnung: Samstag, dem 14. Mai 2022 um 11.30

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VERGANGENE  AUSSTELLUNGEN:

fragile

Marlies Liekfeld-Rapetti

Ausstellungseröffnung: Samstag, 8. Mai 2021, ab 10.00 Uhr

Marlies Liekfeld-Rapetti lässt sich im mächtigen Gewölbe der Galerie Alte & Neue Kunst ein auf einen aktuellen künstlerischen Diskurs mit dem Jetzt, dem Davor und dem Danach. Fragile Hautkleider, Aschenkleider, Strickkleider, Papierkreationen zum Anfassen, in einer der Künstlerin eigenen Technik und Ästhetik, stehen symbolhaft für psychisches und physisches Befinden in unserer Zeit des Umbruchs.

Das Thema handelt von verstrickter Zeit, erlaubt einen Blick unter die Haut und ladet ein zur meditativen, haptischen Auseinandersetzung mit dem was ist. Gleichgültig ob Distanz oder Nähe, das Dazwischen bleibt „fragile“.

Marlies Liekfeld-Rapetti: 1939 in Königsberg/Ostpreußen geboren, übersiedelt 1952 in die BRD · 1972 Kunst- und Germanistikstudium in Duisburg · 1977 Staatsprüfung für das Lehramt · 1985 Übersiedlung nach Kärnten, tätig im Galerie- und Verlagswesen · seit 1992 widmet sie sich ausschließlich der Kunst · 2009-2015 Aufenthalt in Berlin · seit 2016 lebt und arbeitet sie in Klagenfurt · 2004, 2007, 2009 Arbeitsaufenthalte in Paris und Smartno/SLO

www.liekfeld-rapetti.at

Die Ausstellung ist zu sehen bis 10. Oktober 2021, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

 

ge-spannt

Vernissage: Freitag, 10. Mai 2019, um 19 Uhr

Antiquitäten Miklautz lädt im Sommer 2019 Elke Maier in ihre Galerie Alte&Neue Kunst.

Die Künstlerin ist über die Grenzen hinaus ob ihrer Rauminterventionen aus feinsten weißen Garnfäden bekannt und anerkannt: so realisiert sie seit Jahrzehnten künstlerische Installationen in öffentlichen Räumen wie dem Wiener Stephansdom, der Kollegienkirche Salzburg, dem Innsbrucker Dom, dem Neumünster Würzburg, dem Palais Thurn&Taxis Bregenz oder dem Kelag-Schaukraftwerk Forstsee.

Dabei gelingt es der Künstlerin mit einem Minimum an Material und Masse ein Maximum an Volumen und Licht zu erzeugen und so gewaltige Dimensionen zu bewältigen.

Elke Maier, die an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei studiert hat, und seit 1996 in Gmünd lebt, soll mit einer Auftragsarbeit im gotischen Gewölbe der Galerie Miklautz in unsere Künstlerstadt heimgeholt werden.

In kontinuierlichem Dialog mit dem mittelalterlichen Ambiente und seinem vorgegebenen Interieur verwandelt die Künstlerin die Galerie in ein lichtfadendurchflutetes Gesamtkunstwerk, das noch die prozessuale Bewegung seiner Entstehung erkennen lässt.

Elke Maier: „Ich denke Gestalt und Raum nicht als entgegengesetzte Polarität, sondern als Kontinuum. Die künstlerische Installation spannt einen offenen, transparenten Raum auf, der selbst keine Grenze hat und so innerhalb der Raumgrenzen ein Moment der Unendlichkeit schafft.“

https://elke-maier.webnode.com/

Die Ausstellung ist zu sehen bis 12. Oktober 2019, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

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IRRITATIONEN

Vernissage: Mittwoch, 09. Mai 2018, um 19 Uhr

Die diesjährige Ausstellung in der Galerie Miklautz spannt einen weiten Bogen der „Augentäuschungen“ über die Malerei, Bildhauerei, Animationskunst, Interventionskunst, die Konzeptkunst bis hin zur aktuellen Urban-Art. Mittels Irritation, Substitution und Trompe-l‘œil wollen die KünstlerInnen die BesucherInnen in jenes Staunen versetzen, das laut Aristoteles den Beginn jeder Philosophie markiert.

CHRISTIAN EINFALT (A), THOMAS JUDISCH (D), MARKUS HOFER (A), ASTRID KÖHLER (D), MICHAEL KOS (A), PAOLA LUCIANI (IT) und der Graffitikünstler LANDO (D).

Spannung und Genuss sind vorprogrammiert, wenn Zeitgenössisches im mittelalterlichen Rahmen der Galerie auf Historisches trifft.

Die Ausstellung ist zu sehen bis 14. Oktober 2018, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

 

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KOPF.HEAD.GLAVA

Vernissage: Freitag, 12. Mai 2017, um 19 Uhr
Die Galerie Miklautz, Alte & Neue Kunst, beteiligt sich an dem vom Kunstverein Kärnten initiierten Kulturprojekt „kopf.head.glava“, das im Zeitraum vom 1. Mai 2017 bis zum 26. Oktober 2017 in Kärnten stattfinden und sämtliche Sparten der Kunst umfassen soll.
Zum Mitmachen eingeladen wurden ehemalige Gmünder Gast- und StadtkünstlerInnen, die sich in erster Linie plastisch aber auch malerisch und grafisch mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Spannung und Ästhetik sind vorprogrammiert, wenn Zeitgenössisches im mittelalterlichen Rahmen der Galerie auf Historisches trifft.

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„Schmusetier“

mit 13 ehemaligen GastünstlerInnen: JENS AUGUST (D), THERESA BEITL (D), BARBARA BERNSTEINER (A), CHRISTIAN EINFALT (A), ANJALI GÖBEL (D), RONNY GOERNER (A), RUPERT GREDLER (A), LISA HUBER (A), KATJA JÜTTEMANN (D), HEINZ ORTNER (A), FRITZ RUSS (A), SISSI SCHUPP (A), DETLEF SUSKE (D)

Vernissage: Freitag, 13. Mai 2016, um 19.00 Uhr

25 Jahre Kulturinitiative Gmünd | 25 Jahre Künstlerstadt Gmünd

Die Ausstellungen sind zu sehen bis Ende Oktober 2016, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

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„Portrait Anders“

Birgit Bachmann, Laurien Bachmann, Uwe Bressnik, Hannelore Demel-Lerchster, Herbert Golser, Roman Pfeffer, Fritz Russ, Kristine Suddaby, Larissa Tomassetti, Judith Zillich

Vernissage: Donnerstag, 07. Mai 2015, um 19.00 Uhr

Die Ausstellungen sind zu sehen bis Ende Oktober 2015, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

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„Natura Morta – Memento Mori“

Birgit Bachmann (A), Mary Dunn (USA, D), Frigyes König (HU), Katja Jüttemann (D), Ernesto Marchesini (I), Danijela Mrsulja Vasic (SRB), Ohya Rica (JAP), Fritz Russ (A), Teresa Schweiger (A) und Larissa Tomassetti (A)

Vernissage: Freitag, 16. Mai 2014, um 19.00 Uhr

Die Ausstellungen sind zu sehen bis Ende Oktober 2014, werktags von 10.00 – 13.00 und 15.00 – 18.00 Uhr.

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„Auf die Kuh gekommen“

Birgit Bachmann, Theresa Beitl, Gerald Brettschuh, Carin Fürst, Richard Klammer und Fritz Russ treffen in der Galerie Miklautz Alte & Neue Kunst auf Werke des Biedermeier.

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 16. Mai 2013 um 19 Uhr

zu sehen bis Ende Oktober 2013, werktags von 10-13 und 15-18 Uhr

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